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Eiskunstlauf Maxim Staviski leidet nach Autounfall an schlechtem Gewissen |
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| 19.10.2007 | |
Maxim Staviski leidet nach Autounfall an schlechtem GewissenInfo: EiskunstlaufAutor: Marc Rohde Die Karriere des bulgarischen Eistanzpaares Albena Denkova/ Maxim Staviski steht offenbar vor dem Ende. Staviski sagte auf einer sehr emotionellen Pressekonferenz in Sofia, dass er sich nach seinem schweren Autounfall im August nicht mehr auf den Sport konzentrieren könne. Der 29-jährige hatte im alkoholisierten Zustand einen Unfall verursacht, bei dem ein Mensch getötet und eine weitere Person schwer verletzt worden war. „Ich schäme mich sehr und werde für dieses Unglücke je Strafe akzeptieren“, sagte Staviski. Der Unfall könnte in der Tat schwerwiegende Konsequenzen für den Bulgaren haben. Es droht eine Strafe bis zu zehn Jahren Gefängnis. “Ich bin ein schlechtes Beispiel für den Sport und für ganz Bulgarien. Ich sehe ein, dass ich ein schweres Verbrechen begangen habe“, sagt Staviski unter Tränen. Und seine Partnerin Albena fügte hinzu: „In den ersten Tagen nach dem Unfall haben wir uns nicht auf die Straße getraut. Für uns ist das Leben so gut wie vorbei gewesen.“ Denkova und Steviski hatten in den letzten beiden Jahren den Weltmeistertitel im Eistanz gewonnen. |
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19.10.2007 |
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