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Eishockey DEB und ÖEHV-Nachwuchs gut in die WM gestartet |
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10.12.2007 | ||
DEB und ÖEHV-Nachwuchs gut in die WM gestartetAutor: Marc RohdeGelungener Auftakt für die deutsche U-20-Nationalmannschaft bei der Eishockey-Weltmeisterschaft der Division I in Bad Tölz. Gegen Litauen gab es ein nie gefährdetes 7:1 (3:1, 0:0, 4:0). Vor 750 Zuschauern zeigte das Team von Bundesnachwuchstrainer Ernst Höfner von Beginn an eine konzentrierte Leistung: „Für uns war dieses Spiel ein guter Start in die WM – genauso wie wir uns das vorgenommen haben. Das 1. Drittel war noch sehr umkämpft und von Nervosität und Übermotivation geprägt. Trotz des zwischenzeitlichen Ausgleichs haben wir uns aber nicht aus der Ruhe bringen lassen, konzentriert weiter gespielt und das Drittel für uns entschieden. Nach dem torlosen 2. Drittel haben wir dann im Schlussabschnitt alles klar gemacht“, so Ernst Höfner. Und auch der österreichische Nachwuchs ließ es ordentlich krachen. Gegen Polen gab es ein 6:1. „Das erste Spiel bei einer WM ist immer sehr schwer. Wir waren heute die klar bessere Mannschaft“, so U20-Referent Peter Schramm.. Es war eine kompakte Mannschaftsleistung, gute Kombinationen und ein starker René Swette im Tor, der zum „Man of the Match“ gewählt wurde, die zum Sieg führten. Daniel Oberkofler brachte seine Mannschaft Mitte des ersten Drittels in Führung. Erst im letzten Abschnitt fiel das erste und einzige Gegentor. „Wir haben vor dem Spiel nicht viel über unseren Gegner gewusst, aber heute gesehen, dass Polen eine starke Mannschaft hat“, so Trainer Dieter Werfring. „Ich bin sehr erleichtert, denn ein guter Start in eine WM ist enorm wichtig.“ Nur 24 Stunden später folgte ein 5:0 gegen Norwegen. Es war das erste Shutout für Goalie René Swette. Innerhalb von elf Minuten erzielten die ÖEHV-Cracks vier Treffer. Dabei gelangen Michael Raffl, der bereits am Tag davor gegen Polen getroffen hat, die Tore zum 2:0 und 4:0. „Ein ganz wichtiger Sieg“, freut sich U20-Referent Peter Schramm. „Wir haben schwer ins Spiel gefunden und lange gebraucht, bis wir in Schwung kamen. Aber danach wurden wir für unseren Kampfgeist belohnt. Im zweiten Drittel haben die Jungs fulminant aufgespielt.“ Am Dienstag hat Österreich spielfrei. |
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10.12.2007 | ||
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