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Walchhofer gewinnt Abfahrt von Gröden
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15.12.2007

Walchhofer gewinnt Abfahrt von Gröden

Info: Ski alpin Weltcup Herren in Gröden
Autor: Julia Heising


Michael Walchhofer hat erstmals die Abfahrt in Gröden gewonnen und damit seinen zweiten Saisonsieg gefeiert. Der Österreicher verwies auf der Saslong Vortagessieger Didier Cuche mit einer couragierten Fahrt um 0,18 Sekunden auf Rang 2. Dritter wurde etwas überraschend der US-Amerikaner Scott Macartney, der 0,56 Sekunden langsamer als der Sieger war.

Nachdem es im gestrigen Super G nicht mit einem Podestplatz für die ÖSV-Starter geklappt hatte, konnte die Nation nach der heutigen Abfahrt in Gröden wieder aufatmen. Michael Walchhofer hielt dem medialen Druck stand und war nach seinem Erfolg in Beaver Creek auch in Gröden nicht zu schlagen. Der Österreicher lag in einer Zeit von 1:56,70 Minuten im Ziel 0,18 Sekunden vor Didier Cuche. Der Schweizer war als erster der Top-Favoriten mit Startnummer 17 in Rennen gegangen und legte zunächst eine Richtzeit vor und war 0,74 Sekunden schneller als sein bis dato führender Landsmann Ambrosi Hoffmann. Von den folgenden Starter war nur Walchhofer in der Lage, die Zeit von Cuche zu schlagen. Bode Miller vergab mit einem Fehler eine bessere Platzierung als den schlussendlich 8. Rang. Direkt nach Walchhofer fuhr dann der US-Amerikaner mit 0,56 Sekunden Rückstand auf Rang 3 und damit zu seinem zweiten Weltcuppodestplatz nach Garmisch-Partenkirchen 2006.

Die drei DSV-Starter überraschten heute durchweg positiv: Alle drei landeten in den Weltcuppunkten, Johannes Stehle fuhr als 17. sogar sein bestes Weltcupresultat überhaupt ein. Andreas Strodl landete auf Rang 25 und auch Stephan Keppler konnte als 30. noch einen Weltcuppunkt sammeln. Die Schweizer konnten ebenfalls zufrieden sein: Ambrosi Hoffmann erreichte auf Platz 5 sein bestes Saisonergebnis und auch Didier Defago platzierte sich als 12. noch im Vorderfeld. Sehr erfreulich war auch der 19. Rang von Beni Hofer, der in diesem Winter ebenfalls noch nicht besser klassiert war. Aus österreichischer Sicht landeten neben dem Sieger auch Klaus Kröll und Andreas Buder als Neunter und Zehnter noch in den Top 10. Christoph Gruber belegte Rang 13., Hermann Maier und Mario Scheiber hingegen enttäuschten als 23. und 24.

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