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Skispringen Goldene Zeiten für den DSV-Nachwuchs - Sieg auch im Mannschaftsspringen |
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29.02.2008 | |
Goldene Zeiten für den DSV-Nachwuchs - Sieg auch im MannschaftsspringenAutor: Stefan HolleDie deutschen Nachwuchsspringer haben das Optimum aus ihrer Teilnahme bei den Junioren-Weltmeisterschaften im polnischen Zakopane herausgeholt. Mit einer absolut geschlossenen Mannschaftsleistung und 17,5 Punkten Vorsprung (971,0 Punkte) auf Österreich demonstrierten Felix Schoft (SC Partenkirchen), Severin Freund (DJK Rastbüchl), Pascal Bodmer (SV Meßstetten) und der neue Junioren-Weltmeister im Einzel, Andreas Wank (WSV Oberhof), dass der deutsche Nachwuchs gegen alle Kritik ein vielversprechender Nachwuchs ist. Zu keiner Zeit liessen die Schützlinge des österreichischen Trainers Heinz Kuttin einen Zweifel zu, wer auf der kleinen Krokiew-Schanze am Ende die Nase vorne haben würde. Da musste eben selbst der hochgelobte österreichische Nachwuchs (953,5 Punkte) sich erneut wie im Vorjahr mit der Silbermedaille zufrieden geben. Rang 3 ging an die Gastgeber aus Polen. Nicht nut der Heimvorteil war ein Grund, warum die Polen am Ende sogar vor der Skisprung-Nation Norwegen liegen sollte. Bei den Polen (942,5 Punkte) ragten insbesondere die beiden Lokalmatadoren Lukasz Rutkowski und Macej Kot heraus. Rang 4 also für die Norweger (938,0 Punkte), die auch schon wie in Planica 2007 ohne Medaille blieben. Enttäuschend das Abschneiden des Titelverteidigers Slowenien, sie belegten nur Rang 6. Der einst als Weltspitze bezeichnete Nachwuchs aus Finnland wurde gar nur Siebter. Das Team aus der Schweiz verpasste auf Rang 10 das Finale der besten acht Mannschaften. |
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29.02.2008 | |
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