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Streitberger siegt - Lanzinger schwer gestürzt
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02.03.2008

Streitberger siegt - Lanzinger schwer gestürzt

Info: Ski alpin Weltcup Herren in Kvitfjell
Autor: Julia Heising


Georg Streitberger hat etwas überraschend seinen ersten Weltcupsieg eingefahren. Der Österreicher gewann den Super G von Kvitfjell mit 0,20 Sekunden Vorsprung auf den US-Amerikaner Bode Miller. Dritter wurde der Schweizer Didier Cuche, der im Ziel 0,32 Sekunden zurücklag. Miller gelang mit seinem dritten Podestplatz binnen 48 Stunden einen großen Schritt in Richtung Gesamtweltcup, Cuche baute seinen Vorsprung auf Super-G-Weltcup bei noch einem ausstehenden Rennen auf nahezu uneinholbare 89 Punkte aus. Mit Streitberger gab es in den bisher ausgetragenen sechs Super Gs sechs verschiedene Sieger.

Während die Damen in Zwiesel zur Untätigkeit gezwungen waren, ging der vorletzte Herren-Super-G der Saison in Norwegen während der ersten 30 Fahrer bei strahlendem Sonnenschein und kälteren Temperaturen als in den Vortagen über die Bühne. Georg Streitberger – mit Startnummer 8 ins Rennen gegangen – setzte bereits im frühen Verlauf des Rennens eine Bestzeit, an die keiner der darauffolgenden Fahrer mehr herankam. Am nahesten kam dem Salzburger Bode Miller, der bei der letzten Zwischenzeit sogar in Führung lag, mit einem Linienfehler jedoch noch über 3/10 Sekunden verlor. Auch Didier Cuche vergab durch einen Fehler im oberen Teil eine bessere Platzierung. Knapp am Podest vorbei fuhren Cuches Landsmann Ambrosi Hoffmann und der Kanadier Robbie Dixon, die mit 0,42 Sekunden Rückstand Rang 4 belegten sowie Michael Walchhofer, der 0,01 Sekunde dahinter auf Platz 6 landete.

Die Schweizer zeigten insgesamt eine gute Mannschaftsleistung. Neben Cuche und Ambrosi landete auch Didier Defago als Tagessiebter unter den Top 10. Weltcuppunkte gab es zudem für Olivier Brand und Tobias Grünenfelder auf Rang 25 und 26. Nicht unter die besten 30 kamen hingegen Konrad Hari, Carlo Janko, Cornel Züger und Beni Hofer. Drittbester Österreicher hinter Streitberger und Walchhofer war Christoph Gruber an der 10. Position, Hermann Maier landete unmittelbar dahinter auf Platz 11. Benjamin Raich und Hannes Reichelt belegten die Plätze 15 und 16, Stephan Görgl, Rainer Schönfelder und Peter Struger kamen auf den Rängen 27 bis 29. Pech hatte Matthias Lanzinger. Er blieb kurz vor dem Ziel an einem Tor hängen und stürzte schwer. Das Rennen musste danach für knapp 40 Minuten unterbrochen werden. Nach ersten Diagnosen erlitt der Österreicher eine schwere Verletzung im linken Bein sowie eine Gehirnerschütterung.



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