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Eishockey Innenministerium sperrt Gelder für den DEB |
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07.05.2008 | |
Innenministerium sperrt Gelder für den DEBAutor: Marc RohdeAuf dem Weg eine Sensation bei der Eishockey-WM in Kanada zu erreichen hat das DEB-Team eine Hiobsbotschaft aus Deutschland erreicht. Das Bundesinnenministerium hat wegen des "Falls Florian Busch" sämtliche für den Deutschen Eishockey-Bund eingefroren. Zusätzlich muss der Verband damit rechnen, bereits ausgezahlte Gelder zurückgeben zu müssen. Der DEB erhält jährlich rund 600.000 Euro aus Bundesmitteln. Der Verband war im Berliner Sportausschuss selbst nicht vertreten. Am Abend will die Welt-Anti-Doping-Agentur über eine Sperre des Berliners entscheiden. Der Profi der Eisbären hatte am 6. März eine unangemeldete Dopingkontrolle zunächst verweigert und fünf Stunden später dann doch noch nachgeholt. Das Resultat war negativ. Der Eishockeyverband hatte daraufhin eine milde Strafe gewählt, die aus einer öffentlichen Verwarnung und einer Geldstrafe von 5000 Euro sowie 56 Stunden gemeinnützige Arbeit bestand. Den Statuten der Nationalen Anti-Doping Agentur zufolge wäre eine zweijährige Sperre auszusprechen. |
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07.05.2008 | |
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