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Skeleton Intercontinentalcup in Lake Placid (USA): Daly und Reid gewinnen - Heinz verpasst Podium knapp |
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07.01.2010 | ||
Intercontinentalcup in Lake Placid (USA): Daly und Reid gewinnen - Heinz verpasst Podium knappAutor: Johann Reinhardt
Lake Placid, 07.01.2009 - Sarah Reid und John Daly heißen die Gewinner der Intercontinentalcuprennen in Lake Placid (USA). Reid und Daly lagen bereits nach dem ersten Durchgang in Front und verteidigten ihren ersten Platz am Ende auch recht deutlich. Viele Weltcupstarter ,- und Starterinnen waren auch dabei, sodass Katharina Heinz aus Deutschland als Vierte das Podium verpasste. Daly gewinnt deutlich – Schweizer Mächler Fünfter John Daly ist ein Ligenbummler, er war in dieser Saison bereits beim Amercans Cup, Europacup, Weltcup sowie Intercontinentalcup am Start. Heute lag er bei seinem Heimrennen am Ende ziemlich klar in Führung nach zwei Laufbestzeiten 0,38 Sekunden vor dem Briten Anthony Sawyer sowie seinem eigenen Landsmann Matthew Antoine. Sawyer bestach besonders durch die zweitbeste Zeit im zweiten Durchgang, durch die er sich noch von Platz fünf nach vorne schob. Adam Pengilly aus Kanada, welchen viele aus dem Weltcupzirkus kennen, war erst Zweiter nach Lauf Nummer eins, und fiel anschließend noch bis auf Platz vier zurück. Der Schweizer Daniel Mächler durfte sich über Position fünf freuen vor dem besten Deutschen, Alexander Gasznar. Florian Grassl landete auf Rang acht. -> Zum Resultat Reid vorne – Heinz verpasst Podium nur knapp Bei den Damen hieß die Siegerin Sarah Reid aus Kanada. Sie lag nach dem ersten Durchgang bereits an der Spitze und verteidigte diese trotz der zweitbesten Laufzeit. Michelle Steele, zweite nach den ersten Lauf, hielt ebenfalls ihre Position, obwohl sie lediglich die viertschnellste Fahrt im zweiten Durchgang hatte mit einem Rückstand von 0,19 Sekunden zu Reid. Auf Rang drei fuhr in der Endabrechnung die Britin Donna Creighton nach vorne, während Katharina Heinz aus Deutschland als Vierte das Podium verpasste. Sie war noch nach Durchgang eins Siebte, hatte anschließend aber die beste Laufzeit und zeigte ihr Potenzial. Ärgerlich war, dass ihr Abstand zur zweitplazierten Steele lediglich 0,02 Sekunden betrug. Kathleen Lorenz, welche bei Hälfte des Wettbewerbs noch Dritte war, musste sich mit den siebten Platz zufrieden geben. Die mehrmalige Weltcupstarterin Amy Gough wurde Fünfte, während die Österreicherin Janine Flock als 14. den Sprung unter die Top ten verpasste. -> Zum Resultat |
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