Steuer nach Turin
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Reinhold Adler Gast |
Frau Redakteurin , sicher kennen Sie das Leben in der DDR nur aus der Zeit des Kalten Krieges - wenn überhaupt und dann mit dem Pathos des Siegers und dem Schuß Überheblichkeit gegen alles aus dem Osten. Die Aufarbeitung derartiger Themen bringt Ihnen die Schlagzeilen , die Ihr job von Ihnen verlangt. Setzen Sie sich mehr mit der Nachkriegszeit auseinander, in der NAZI-Größen wie Globke bekannt als maßgeblicher Einpeitscher der Judengesetze in der BRD unter dem Mantel der Demokratie regieren durfte. Berichten Sie im Interesse einer geschichtsbewußteren Jugend intensiver darüber, wie Herr Apfel und Co. ein Westimport aus Bayern als Rattenfänger von Hameln in Sachsen auftreten, die Demokratie unterminieren und junge Leute irritieren dürfen. Diese Auseinandersetzungen ist zeitgemäß und mehr als überfällig. Im übrigen empfehle ich Ihnen den Kommentar von Katarina Witt zur Sache Steuer auszuwerten. Dieser Kommentar bezieht sich auf folgende Newsmeldung: Steuer nach Turin |
Lutz 07.02.2006 14:16 |
na ja unsere redakteurin hat eben den nachrichtentext überneommen. keine spur einer persönlichen wertung. im übrigen gebe ich ihnen z.t. recht, solange es sich um keine DDR politgrößen handelt. filbinger z.b. mußte dann ja auch zurücktreten (ministerpräs. BW). ich denke steuer wir auch keine große wahl gehabt haben, bzw. wusste mit sicherheit auch nicht wer z.b. informationen weiter gab. fast alle ddr bürger waren IMs... |
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