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Ski Alpin Vonn im Super G erneut nicht zu schlagen, Suter belegte Platz zwei |
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01.03.2009 | ||
Vonn im Super G erneut nicht zu schlagen, Suter belegte Platz zwei
Bansko, 01.03.2009 - Lindsey Vonn hat in Bansko Saisonsieg Nummer sieben gefeiert. Die US-Amerikanerin siegte im Super G deutlich vor der Schweizerin Fabienne Suter und Tina Maze aus Slowenien. Maria Riesch belegte als beste Deutsche Rang fünf, Andrea Fischbacher beendete das Rennen als beste ÖSV-Läuferin auf dem achten Platz. 20. Weltcupsieg für Vonn Lindsey Vonn scheint im Super G momentan nicht zu schlagen zu sein. Die Weltmeisterin siegte bei strahlendem Sonnenschein auch im bulgarischen Bansko und feierte damit ihren 20. Weltcupsieg. In einer Zeit von 1:14,49 Minuten war sie im Ziel 0,52 Sekunden schneller als die Schweizerin Fabienne Suter, die nach Platz eins und drei in den beiden Abfahrten ihre "Podestplatzsammlung" in Bansko mit Platz zwei vervollständigte. Auf Rang drei erreichte Tina Maze nach ihrem zweiten Platz vom Vortag als Dritte ebenfalls erneut das Podest. Ihr Rückstand auf Vonn betrug 0,91 Sekunden. Ingrid Jacquemod, die Rang vier belegte, hatte bereits einen Rückstand von 1,15 Sekunden auf die Siegerin. Vonn hat mit ihrem heutigen Sieg - den WM-Super-G eingeschlossen - alle der letzten vier Super Gs für sich entscheiden können In der Super-G-Weltcupwertung gibt es beim letzten Rennen in Are nun zu einem Show-Down zwischen Vonn, Suter und Nadia Fanchini, die heute Rang sieben belegte. Die drei Damen sind nur durch insgesamt 40 Punkte getrennt, sodass jede von ihnen noch reelle Chancen hat, sich erstmals die kleine Kristallkugel in dieser Disziplin zu sichern. Alle Schweizerinnen in den Punkterängen Zweitbeste Schweizerin war am heutigen Tag Fränzi Aufdenblatten als Fünfte. Sie musste sich diese Position allerdings mit Maria Riesch, die ihr bestes Saisonergebnis in dieser Disziplin egalisierte, teilen. Auch die übrigen Schweizerinnen landeten allesamt in den Punkterängen. Nadia Styger wurde Zwölfte, Andrea Dettling landete auf Rang 15, Lara Gut, Martina Schild, Nadja Kamer und Dominique Gisin kamen auf den Plätzen 21, 23, 28 und 30 ins Ziel. Für das beste österreichische Ergebnis sorgte erneut Andrea Fischbacher, die sich nach ihren beiden Podestplätzen heute jedoch mit Rang acht begnügen musste. Unmittelbar dahinter erreichte Regina Mader ihr bestes Weltcupergebnis überhaupt und qualifizierte sich damit sogar noch für das Weltcupfinale in Are. Renate Götschl kam als elftschnellste ins Ziel. Nicole Schidhofer und Stefanie Köhle belegten die Plätze 19 und 22, während Ingrid Rumpfhuber die Weltcupränge verpasste. Elisabeth Görgl schied wie die zweite DSV-Läuferin Gina Stechert aus. |
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