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Schweizer Jonas Hiller bringt die Sharks zur Verzweiflung
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24.04.2009

Schweizer Jonas Hiller bringt die Sharks zur Verzweiflung

Info: Eishockey NHL National Hockey League (Stanley Cup Play-offs 2009)
Autor: Christoph Walter
Bericht: 0,2 Sekunden entscheiden über Sieg und Niederlage! Seidenberg meldet sich eindrucksvoll zurück!


Die San Jose Sharks könnten ein abruptes Ende ihrer in der regulären Spielzeit grandiosen Saison erleben. Bei den Anaheim Ducks verlor das punktbeste Team der NHL bereits das dritte von vier Playoffspielen mit 0:4 und steht in der Best-of-Seven-Serie somit kurz vor dem Aus. Die Ducks konnten dagegen den zweifachen Torschützen Bobby Ryan und Goalie Jonas Hiller, der sein zweites Shutout in der Serie verzeichnete, feiern.

Philadelphia halt die Serie spannend


Die 'Battle of Pennsylvania' findet seine Fortsetzung. Den Pittsburgh Penguins gelang es nicht auf heimischen Eis in der Mellon Arena ihren ersten 'Matchball' zu verwandeln. Sie unterlagen den Philadelphia Flyers heute Nacht mit 0-3 Toren, so dass die Serie übermorgen im Wachovia Center weitergeht.

Gästeschlussmann Martin Biron konnte alle 28 Torschüsse der Penguins abwehren und hatte damit maßgeblichen Anteil am Auswärtserfolg der Flyers. Es war der zweite Playoff-Shutout in seiner NHL-Karriere.
Pittsburghs Trainer Dan Bylsma zeigte sich nur zufrieden mit der Vorstellung seiner Mannschaft im ersten noch torlosen Drittel: "Wir haben im Eröffnungsdurchgang richtig gut gespielt und uns auch klare Torchancen herausgearbeitet. Leider konnten wir diese Performance nicht über 60 Minuten zeigen".

Matt Carle war an beiden Treffern der Flyers im Schlussabschnitt mit einem Assist beteiligt. In ihrer Franchisegeschichte sind die Flyers bisher fünf Mal in den Playoffs auf Pittsburgh getroffen. Zum ersten Mal blieben sie dabei in einer Partie ohne Gegentor.

Detroit zieht mit Sweep in das Conference Halbfinale ein

Mit den Detroit Red Wings steht nach den Vancouver Canucks der zweite von vier Conference Halbfinalisten des Westens fest. Die amtierenden Stanley Cup Champions gewannen mit 6-5 Toren auch das vierte Spiel gegen den Playoff-Neuling aus Columbus. In einem kurzweiligen Schlagabtausch bei dem sich die Columbus Blue Jackets zum ersten Mal in der Serie den Red Wings ebenbürtig erwiesen hatten die Gäste am Ende doch knapp mit 6-5 Toren die Nase vorn. Zweimal gelang es den aufopferungsvoll um ihre letzte Chance kämpfenden Blue Jackets einen 2-Tore Rückstand zu egalisieren, doch eine Bankstrafe 1 1/2 Minuten vor dem Ende der regulären Spielzeit, die Johan Franzen mit dem Siegtor abschloss, brachte sie um den Lohn ihrer Mühen. Für die Red Wings zeichnete sich Marian Hossa als zweifacher Torschütze aus und Nicklas Lidstrom sowie Tomas Holmstrom kamen auf je ein Tor und einen Assist.

Goalie Brodeur unüberwindbar

Nun haben wieder die New Jersey Devils das Momentum auf ihrer Seite. In schöner Regelmäßkeit wechseln sich in der Serie zwischen den Devils und Carolina Hurricanes Sieg und Niederlage einer jeden Mannschaft ab. Knapp ging es auch heute Nacht im Prudential Center von Newark zu wo den gastgebenden Devils ein Powerplaytreffer von David Clarkson zur Mitte des zweiten Durchgangs reichte, um in der Playoffserie mit 3-2 in Front zu gehen.

Herausragende Vorstellungen lieferten die beiden Schlussleute Cam Ward auf Seiten der Gäste mit 41 Rettungstaten und Martin Brodeur mit 44 Saves ab. Für Brodeur, der beim letzten Aufeinandertreffen von vor zwei Tagen noch in der letzten Spielsekunde einen Treffer kassierte, war es der bereits 23. Playoff-Shutout womit er Patrick Roys NHL-Bestleistung einstellen konnte.

Schweizer Torhüter Jonas Hiller, das Schreckgespenst für den Ligaprimus San Jose Sharks

Den Anaheim Ducks fehlt nun nur noch ein Sieg um die Überraschung perfekt zu machen und als achtplatzierte das punktbeste Team der regulären Saison aus den Playoffs zu kicken. Heute Morgen gewannen die Südkalifornier gegen ganz schwache San Jose Sharks deutlich mit 4-0 Toren. Anaheims Schweizer Schlussmann Jonas Hiller erwies sich wieder einmal als ganz starker Rückhalt für sein Team. Nach Spiel 1 erhielt er bereits zum zweiten Mal gegen den vermeintlichen Ligaprimus seinen Kasten sauber. Heute benötigte hierzu 31 Saves.
Ein Doppelschlag von Bobby Ryan brachte die Hausherren im Mitteldrittel letztendlich vorentscheidend in Front, da die Sharks zu keinem Zeitpunkt den Biss und Kampfgeist zeigten, der nötig gewesen wäre um noch eine Spielwende herbeizuführen.


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