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Skispringen Walter Hofer: „Mit dem alten System hätten wir Probleme gehabt!“ |
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21.08.2009 | |
Walter Hofer: „Mit dem alten System hätten wir Probleme gehabt!“Info: ->Sommer-GP Einsiedeln Übersicht->Romoeren triumphiert in Einsiedeln Autor: Marco Ries Die ersten Wettbewerbe des diesjährigen Sommer-Grand-Prix mit den neuen Regeln sind vorüber. Zeit, für FIS-Renndirektor Walter Hofer ein kurzes Fazit zu ziehen: „Zuerst darf ich anmerken, dass wir mit dem alten System an jeder der vier Windmessstationen Probleme gehabt hätten, die Bewerbe planmäßig durchzuführen. Somit war dies ein erster echter Test für das neue System“, erklärt Hofer gegenüber Skisprung-Web.de. Obwohl das erste Feedback der Beteiligten, also Trainern und Athleten, größtenteils positiv ist, sieht Walter Hofer weitere Optimierungsmöglichkeiten: „Ich möchte es aber weiterhin bei einem vorsichtigen Optimismus belassen, der mich hoffen lässt, dass etwas Substantielles nach der Testphase übrig bleibt. Wir haben schon leichte Modifikationen vorgenommen, die jedoch zu keinem Systemwechsel geführt haben. Weiter muss ich zu bedenken geben, dass wir unsere Informationssysteme noch nicht angepasst haben. Daher haben wir zwar einiges an Transparenz vermissen lassen, jedoch bin ich auch über den positiven Zuspruch, vor allem auch der Trainer, erfreut. Somit hat sich unser theoretisch erarbeitetes Konzept bisher nicht durch die Praxis widerlegen lassen.“ Doch wie der Renndirektor des Internationalen Skiverbandes erklärt, sind weitere Schritte nötig, um die neuen Regeln auch im Winter umsetzen zu können. „Wir benötigen einfach noch mehr experimentales Datenmaterial, also Wettkampfergebnisse, um dem Sprungkomitee im Herbst einen Vorschlag vorlegen zu können“, sagt der Österreicher abschließend. |
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