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Rodeln Felix Loch greift nach Gold – Halbzeitführung vor David Möller |
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14.02.2010 | ||
Felix Loch greift nach Gold – Halbzeitführung vor David MöllerAutor: Sören SiegertBericht: Stefan Höhener bleibt bei Sturz im zweiten Lauf unverletzt, verliert aber viel Zeit
Whistler, 14.02.2010 – Die deutschen Rennrodler stehen vor dem ganz großen Coup. Nach 2 von 4 Durchgängen führt der Youngster Felix Loch souverän vor seinem Landsmann David Möller. Die Goldmedaille scheint bereits vergeben. Gold greifbar nahe Felix Loch steht wohlmöglich vor seinem größten Erfolg in seiner noch jungen Karriere. Nach 2 Weltmeistertiteln könnte dem Sohn von Bundestrainer Norbert Loch nun der ganz große Wurf gelingen. Die Goldmedaille scheint greifbar nahe. Zur „Halbzeit“ führt Loch mit 2 Laufbestzeiten souverän mit einem großem Vorsprung von knapp drei Zehnteln. Auf den 4. Rang hat er sogar schon 6 Zehntel Vorsprung. Auch Möller glänzend unterwegs Auch David Möller liegt auf Medaillenkurs. Der Polizeibeamte könnte in der Nacht zum Montag seine erste olympische Medaille gewinnen. Er liegt zur Zeit scheinbar ungefährdet auf dem Silberrang. Damit könnten die deutschen Rennrodler beim Einsitzer der Herren nach Georg Hackl eine neue Ära einschlagen. Favorit Zöggeler unzufrieden Der Start wurde nach dem Tod des georgischen Rodlers am Freitag nach unten zu dem ursprünglichen Damen-Start versetzt, was dem Südtiroler Armin Zöggeler überhaupt nicht gefällt. So kann er seine Stärken nicht ausspielen. Dennoch ist der Rückstand des Gesamzweltcupsiegers für seine Verhältnisse viel zu groß. Über 4 Zehntel liegt er bereits hinter Felix Loch, Welten im Rodelsport. Eine Medaille für den Dominator des Rodelsports in den letzten Jahren scheint auch noch nicht sicher. Österreicher Pfister und Andi Langenhahn lauern auf den Rängen 5 und 6 Albert Demtschenko aus Russland , der Deutsche Andi Langenhahn und Daniel Pfister aus Österreich, lauern hinter Armin Zöggeler auf den Rängen 4-6. Alle können sich noch Hoffnungen auf Edelmetall machen, wenn es auch gleich alles andere als einfach wird. Der einzigste Schweizer Starter Stefan Höhener hat nach einem großen Fahrfehler im 2. Lauf keine Chancen mehr auf eine vordere Platzierung |
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14.02.2010 | ||
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