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Skispringen Andreas Wank gewinnt Continentalcup der Skispringer in Courchevel |
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30.07.2011 | ||
Andreas Wank gewinnt Continentalcup der Skispringer in CourchevelAutor: Nadine Gärtner
Courchevel, 30. Juli 2011 - Der Oberhofer Andreas Wank hat das erste Springen im Rahmen des Continentalcups im französischen Courchevel für sich entschieden. Der 23-Jährige verwies auf der Großschanze die beiden Österreicher Stefan Kraft und Manuel Poppinger auf die weiteren Podestplätze. Wank springt nach vorn Bei wechselhaften Windbedingungen von vor allem im ersten Durchgang Werten zwischen 4m/s Rückenwind und 3m/s Aufwind hatten viele Athleten zu kämpfen. Sehr gut kam dagegen der erfahrene Sportsoldat Andreas Wank zurecht, der mit Sprüngen von 128,5 und 128 Metern konstante Weiten abliefern konnte und sich so relativ deutlich den Sieg holte. Der Vize-Olympiasieger von Vancouver lag nach dem ersten Wertungsdurchgang nur auf dem dritten Rang, doch der Schwarzacher Stefan Kraft verlor seine Halbzeitführung noch nach seinen 122 Metern im Finale. Mit acht Punkten Rückstand auf den Deutschen musste sich der Österreicher mit dem zweiten Rang begnügen. Dritter wurde nach guten 125,5 Metern im Finale noch der Innsbrucker Manuel Poppinger, der so noch von Rang sieben nach vorn sprang. Kanadier mit Aufwärtstrend Eine sehr überzeugende Leistung lieferte auch der 20-jährige Kanadier Mackenzie Boyd-Clowes ab. Der Athlet aus Calgary hatte schon in den vergangenen beiden Tagen mit zwei Siegen in Fis-Springen in Gérardmer überrascht und sprang sich in Courchevel mit einem 125 Meter-Satz im Finale noch auf den vierten Rang nach vorn. DSV-Adler Winkler verpasst Podium Nach der Tagesbestweite im ersten Versuch stürzte der Winterberger David Winkler im Entscheidungssprung nach nur 113,5 Metern noch auf den fünften Platz ab. Dimitry Ipatov aus Russland wurde Sechster vor den Polen Aleksander Zniszczol und Piotr Zyla sowie dem Kombinierer Jason Lamy Chappuis. Der routinierte Oberstdorfer Georg Späth verpatzte seinen ersten Sprung, kam aber immerhin noch bis auf den zwölften Platz nach vorn. Sein Teamkollege Markus Eisenbichler wurde 14. und auch der Österreicher Daniel Huber sowie Felix Schoft aus Partenkirchen kamen noch unter die besten 20. Schweizer waren in Frankreich nicht am Start. |
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30.07.2011 | ||
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