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Skispringen COC Courchevel: Andi Wank feiert zweiten Saisonsieg |
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31.07.2011 | ||
COC Courchevel: Andi Wank feiert zweiten SaisonsiegAutor: Nadine Gärtner
Courchevel, 31. Juli 2011 - Beim Skisprung-Continentalcup im französischen Courchevel hat der gebürtige Sachsen-Anhalter Andreas Wank am zweiten Wettkampftag den zweiten Sieg gefeiert. Er ließ den aufstrebenden Kanadier Mackenzie Boyd-Clowes und Tomaz Naglic aus Slowenien hinter sich. Wank nicht zu schlagen Für den 23-jährigen Sportsoldaten aus Oberhof war es der zweite Sieg in Folge: Andreas Wank kam mit den erneut windigen Bedingungen bestens zurecht. Den Grundstein zu seinem erneuten Triumph legte der Deutsche mit einem Satz auf 134,5 Meter im ersten Wertungsdurchgang, wo er bereits sechs Punkte zwischen sich und den zweitplatzierten Mackenzie Boyd-Clowes legte. Im Finale reichten Andi Wank dann gute 128 Meter, um sich gegen die 122,5 Meter des jungen Kanadiers völlig ungefährdet durchzusetzen. Hinter dem 20-Jährigen aus Calgary, der das erste Mal auf dem Podium stand, schaffte der Slowene Tomaz Naglic völlig überraschend den Sprung unter die besten Drei. Der 22-Jährige hatte nach dem ersten Durchgang noch auf Rang 14 gelegen und sich dank eines tollen Satzes auf 130 Meter noch nach vorn verbessern können. Unter den gleichen Windbedingungen schaffte auch sein Landsmann Matjaz Pungertar eine Verbesserung von 13 auf vier. Die Polen Aleksander Zniszczol und Piotr Zyla wussten auf den Rängen fünf und sechs erneut zu überzeugen. Schoft, Poppinger und Kraft unter den besten Zehn Insgesamt kamen die deutschen und österreichischen Adler scheinbar nicht so gut mit den wechselhaften Bedingungen zurecht. Der Partenkirchner Felix Schoft zeigte als zweitbester Deutscher allerdings einen ausgewogenen Wettkampf und wurde guter Siebter. Der Innsbrucker Manuel Poppinger, der nach dem ersten Durchgang wie gestern noch auf Podestkurs lag, musste sich im Finale mit 118 Metern begnügen und fiel auf Rang neun zurück. Sein 18-jähriger Landsmann Stefan Kraft wurde Zehnter. Ebenfalls sehr gut hatte auch der Oberbayer Markus Eisenbichler als Sechster des ersten Wertungssprungs gelegen. Da er im Finale dann nur auf 101,5 Meter kam, wurde er bis auf Rang 28 durchgereicht. |
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31.07.2011 | ||
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