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Ski Alpin Tina Maze gewinnt den Riesenslalom der Damen in Sölden - ÖSV-Damen Zettel und Koehle erreichen Podest |
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27.10.2012 | ||
Tina Maze gewinnt den Riesenslalom der Damen in Sölden - ÖSV-Damen Zettel und Koehle erreichen PodestAutor: Johann Reinhardt
Sölden, 27.10.2012 - Die Slowenin Tina Maze gewann den traditionellen Saisonauftakt der Alpinen im österreichischen Sölden. Bereits nach dem ersten Lauf lag sie deutlich an der Spitze und lies sich ihren ersten Platz auch nicht mehr streitig machen. Einen starken zweiten Platz feierte Kathrin Zettel (+0,42 Sekunden) in der Heimat vor ihrer Landsfrau Stefanie Koehle. Beste DSV-Starterin wurde Maria Hoefl-Riesch als Elfte, während ihre Freundin Lindsey Vonn genauso wie die aussichtsreich im Wettbewerb liegende Viktoria Rebensburg ausschied. Maze in glänzender Form zu Beginn Nach 2002 und 2005 war es für Tina Maze bereits der dritte Erfolg im Riesenslalom in Sölden, womit sie nach Platz zwei im Gesamtweltcup in der Vorsaison auch in diesem Jahr ihre hohen Ansprüche darstellte. Nach der schnellsten Zeit im ersten Durchgang musste sie um ihren Sieg zittern, da aufgrund starken Nebels sogar eine Absage zu Debatte stand und der zweite Lauf um mehr als eine Stunde nach hinten verschoben wurde. Zettel zurück - Koehle debütiert auf Podest Am Ende lag sie 0,42 Sekunden vor der Österreicherin Kathrin Zettel, die durch die beste Laufzeit im zweiten Durchgang noch von Rang vier aus nach vorne fuhr. Nach Hüft- und Rückenproblemen in der vergangenen Saison meldete sich Zettel, die vor vier Jahren für den letzten österreichischen Erfolg in Sölden sorgte, in der Weltspitze zurück und bewies, dass in diesem Winter mit ihr zu rechnen sein wird. Auch ihre Landsfrau Stefanie Koehle überzeugte als Dritte und war überglücklich über ihren ersten Podestplatz ihrer Karriere. Nach dem ersten Lauf war sie noch Elfte, verbesserte sich aber wie auch Zettel noch unter die besten drei. Topfahrerinnen beenden zweiten Lauf nicht - Gisin noch auf vier Ein Grund war, dass mit Tessa Worley (2.), Viktoria Rebensburg (3.), Federica Brignone (8.) und Lindsey Vonn (12.) insgesamt vier noch aussichtsreich im Wettbewerb liegende Fahrerinnen nicht das Ziel erreichten und ausschieden. Davon profitierte auch die Schweizerin Dominique Gisin, die von Platz zehn auf vier nach vorne fuhr. Maria Hoefl-Riesch wurde als beste DSV-Starterin Elfte. Stark präsentierte sich bei ihrem Weltcup-Debüt Susanne Weinbuchner nur einen Rang dahinter als Zwölfte. |
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