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Mini-News Thurgau mit 40'000 Fr. Verlust |
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27.07.2018 | |
Thurgau mit 40'000 Fr. VerlustAutor: MedienmitteilungAn der diesjährigen Generalversammlung der Thurgauer Eishockey AG schauten die Verantwortlichen des HC Thurgau auf eine tolle Saison 2017/18 zurück und präsentierten nebst den finanziellen Kennzahlen die neue Vision 2021. Pünktlich um 19.00 Uhr eröffnete Verwaltungsratspräsident Hansjörg Stahel im Thurgauer Dörfli in Anwesenheit der wiederum zahlreich erschienenen Aktionären der Thurgauer Eishockey AG die Generalversammlung der Saison 2017/18. Im vom Präsidenten vorgetragenen Jahresbericht gilt es vor allem die Rückkehr zu den Wurzeln und damit der Rückkehr zum Namen HC Thurgau zu erwähnen. Unter dem Motto "forwards to the roots" wurde zusammen mit der Rückkehr zum HC Thurgau und mit einem neuen Logo ein weiterer Meilenstein in der Geschichte des HC Thurgau gesetzt. Sportlich gab vor allem die erfolgreiche Regular Season 2017/18 zu reden. "Vor genau einem Jahr gab der Verwaltungsrat das sportliche Ziel heraus, sportlich in der Swiss League ein gewichtiges Wörtchen mitreden zu wollen. Mit 23 Siegen nach 60 Minuten und mit 1.70 Punkten pro Spiel, absolvierte der HCT die beste Qualifikation seit 14 Jahren“, analysierte Hansjörg Stahel die Meisterschaft 2017/18. Auch die Playoffs seien für wohl jeden HCT-Anhänger voller Emotionen gewesen. "Mit etwas mehr Abgeklärtheit und etwas mehr Wettkampfglück, hätten wir das grosse Ziel, die Qualifikation für die Halbfinals, erreichen können“, meinte ein trotz allem stolzer Präsident. Als einzig etwas enttäuschender Punkt erwähnte Stahel die Zuschauerzahlen während der Qualifikation. Dies sei auch einer der Hauptgründe, warum die Thurgauer Eishockey AG zum Jahresende mit einem kleinen Minus von 40'000 Franken abgeschlossen habe. Nichtsdestotrotz habe die Thurgauer Eishockey AG mit wiederum 200'000 Franken die neu gegründete HCT Young Lions AG unterstützt und somit einen wichtigen Beitrag ans Thurgauer Nachwuchseishockey geleistet. Trotz dieses kleinen Verlustes, ist der HC Thurgau weiterhin schuldenfrei, muss aber auch in Zukunft mit seinen Finanzen haushälterisch und behutsam umgehen. Um die Eigenkapitalbasis der Thurgauer Eishockey AG weiter zu stärken, beschlossen die Aktionäre auf Antrag des Verwaltungsrates die Durchführung einer genehmigten Kapitalerhöhung. Die Zeichnungsfrist der neuen Aktien läuft über die nächsten 24 Monate. Sämtlichen Verwaltungsräten der Thurgauer Eishockey wurde das Vertrauen der Aktionäre für eine weitere Amtszeit ausgesprochen und somit wurden Hansjörg Stahel als Präsident, Max Hinterberger, Kurt Tanner, Raphael Meister und Thomas Müller einstimmig für eine weitere Saison wiedergewählt. Zum Schluss der Generalversammlung blickte Hansjörg Stahel in die Zukunft und präsentierte den Aktionären die Vision 2021. "Der Grossteil der Vision 2021 besteht darin, die bisher erreichten Punkte zu konservieren und sich als wichtigster Eishockeyclub im Kanton stetig weiter zu entwickeln. Unser grösstes Ziel ist es, in den kommenden drei Jahren den Zuschauerschnitt in der Güttingersreuti auf 1"500 Zuschauerinnen und Zuschauer pro Heimspiel zu erhöhen", gibt Stahel zu Protokoll. "Dass dies kein einfacher Weg ist, ist allen klar, doch mit täglich harter und intensiver Arbeit sowie der tollen Unterstützung der Thurgauerinnen und Thurgauern, lässt sich auch dieses ambitionierte Ziel erreichen." Nachdem der Verwaltungsratspräsident der Thurgauer Eishockey AG, Hansjörg Stahel, die ordentliche Generalversammlung geschlossen hatte, tauschten sich die Aktionäre, die Verwaltungsratsmitglieder sowie die geladenen Gäste während einem gemütlichen Apéro noch rege aus. Der HC Thurgau dankt allen Aktionären, Sponsoren, den zahlreichen Helferinnen und Helfern sowie den besten Fans der Liga für die tolle Unterstützung während der vergangenen Saison und freut sich auf eine tolle Saison 2018/19. (HockeyFans.ch) |
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27.07.2018 | |
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