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Rodeln Anastasia Oberstolz-Antonova – Karriereende statt Angriff nach vorn |
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09.11.2006 | |
Anastasia Oberstolz-Antonova – Karriereende statt Angriff nach vornAutor: Nadine GärtnerNach dem völlig verpatzten olympischen Rennen in ihrer neuen Heimat Italien wollte die gebürtige Russin Anastasia Oberstolz-Antonova schon alles hinwerfen und ihre aktive Rodellaufbahn beenden. Im Sommertraining saß sie dann wieder voll motiviert auf dem Schlitten. "Wenn Nastija auch mannschaftsintern mehr gefordert wird, kann sie sich noch mehr steigern. Und dann sind durchaus Spitzenresultate drin", äußerte sich Cheftrainer Walter Plaickner noch im Sommer aufgrund des nachrückenden Rodelnachwuchses überzeugt. Nun ist für die Antholzerin, die aus dem letzten Winter einen zweiten Weltcuprang zu Buche stehen hat, aber doch das Karriereende fast unvermeidbar. Wie der Ehemann der 25jährigen, Doppelsitzer-Rodler Christian Gruber, am gestrigen Mittwoch am Rande des Trainings auf der Bob- und Rodelbahn in Innsbruck-Igls erzählte, erwarten er und 'Nastija' Nachwuchs, weshalb sie sich nun doch zur sofortigen Beendigung ihrer Karriere entschlossen habe. So rückt nun teamintern die erst 17jährige Italo-Kanadierin Sarah Podorieszach, in Turin bereits Olympia-12., als Nummer 1 im italienischen Kader nach. Gemeinsam mit ihr trainieren Michaela Kammerer und Sandra Gasparini, erst 16 und 15 Jahre jung, die möglicherweise auch Einsätze im Weltcup bekommen könnten. |
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09.11.2006 | |
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