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Nordische Kombination Österreicher im Teamsprint um Haaresbreite vorn |
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01.09.2007 | ||
Österreicher im Teamsprint um Haaresbreite vornInfo: Sommer-GP Nordische KombinationAutor: Nadine Gärtner Um Haaresbreite haben die Österreicher Stecher und Kreiner sich bei teils starkem Regen den Sieg im Teamsprint vor den Franzosen holen können. Dritte wurden noch das deutsche Duo vor Norwegen und Finnland. Stecher und Kreiner nach dem Springen in Führung Trotz zuletzt starker Leistungen besonders von Eric Frenzel auf der Schanze kam das DSV-Duo Frenzel/Kircheisen nicht über einen achten Rang hinaus. Mit Ergebnissen von 92,5 und 93,5m kamen sie nicht auf Topweiten. Besser lief es dagegen für Österreicher, Franzosen und Finnen, die die Spitze unter sich ausmachten. Während die Österreicher Mario Stecher und der zweifache Sieger der letzten beiden Bewerbe David Kreiner sowie Jaakko Tallus und janne Ryynänen gleichmäßig gut sprangen, konnten die Franzosen sich mit einem weiten Satz von Maxime Laheurte den zweiten Zwischenrang sichern. Mario Stecher ging mit fünf Sekunden Vorsprung vor den Franzosen und elf Sekunden vor den Finnen ins Rennen. Der Startrückstand des besten deutschen Duos betrug 28 Sekunden. Stecher vor Lamy Chappuis Auch nahe der deutsch-österreichischen Grenze konnte David Kreiner seinen Siegeszug fortsetzen und sich den dritten Sieg in Folge sichern. Wie schon im Springen machten auch im anschließenden Inlinerlauf über insgesamt je 7,5km die Nordisch Kombinierten aus Österreich und Frankreich den Sieg unter sich aus. Auf der Zielgeraden hatte schließlich der ÖSV-Schlussläufer Mario Stecher gegenüber Jason Lamy Chappuis den stärkeren Schlusssprint und machte den Triumph für sich und seinen Teamkollegen perfekt. Eine starke Leistung lieferten nach einem schwächeren Abschneiden auf der Schanze das Duo Deutschland 1 mit Eric Frenzel und Björn Kircheisen ab. Mit der viertbesten Laufzeit konnten sich der Oberwiesenthaler und der Johanngeorgenstädter noch auf den dritten Rang nach vorn schieben und damit auf dem Podest abschließen. Am schnellsten unterwegs waren allerdings Marcel Höhlig und Matthias Menz, die als Deutschland 3 an den Start gingen. Sie nahmen den siegreichen ÖSV-Athleten 23 Sekunden ab und erreichten als Achte knapp hinter Ackermann/Edelmann das Ziel. Erkältungen verhindern Einsatz von Bieler und Hettich Sowohl die Österreicher wie auch die Deutschen müssen in diesem Wettkampf auf bekannte Namen verzichten. Christoph Bieler, sein Landsmann Tomaz Druml sowie der Deutsche Georg Hettich verzichteten auf einen Start im Teamsprint. Bei Tomaz Druml verhindern Sturzverletzungen aus dem Inlinerrennen in Val di Fiemme eine Teilnahme, Bieler und Hettich sind aufgrund von Erkältungen zum Pausieren gezwungen. Statements of the three best: David Kreiner: It is much more fun to start in a team and Mario has done a great job already with his jump! That gave me a lot of confidence for my jump. The race was very interesting, especially due to the weather. I took different wheels which were a bit slower but safer. It all worked out well and we are very happy. Mario Stecher: I am really satisfied. I think I had the best jump of this Summer Grand Prix. Surely we were also a bit lucky but this is what you need sometimes. We had a great race and worked really well together with the French and in the end we could finish first which is great. Jason Lamy Chappuis: The jumping didn’t go as well as during the last competitions. But Max did a great job and so we were second after the jumping which gave us a good starting position for the race. The race was a lot of fun because it had very fast changes. In the end it was really close, but we are nevertheless happy with our second place. Maxime Laheurte: I am really satisfied with my jump today. Last week it didn’t work at all, but now I am quite confident and hope that I can also show this kind of jump tomorrow again. The race was quite nice despite of the rain. We worked pretty well together with the Austrians and in the end it was very close and they won. However, we are really satisfied with the second place. Björn Kircheisen: I am really satisfied with the jumping, although we both didn’t have as much power as before. The third place is a good result and especially in the race we showed that we had worked very well over the summer. So we are pretty confident for the winter. The tactic during the race worked also pretty well so we are very satisfied overall. Eric Frenzel: Today was the first time that my jumps didn’t work that well. However, Björn showed a good jump. The race went pretty well for us and I am especially happy with it because the inline skate races are not my favourite ones and I am normally not that good at them. That we could gain third place after place eight after the jumping makes me pretty confident also for the winter. |
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01.09.2007 | ||
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