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Nordic Opening in Finnland – Alpine Rennen in USA und Kanada
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25.11.2008

Nordic Opening in Finnland – Alpine Rennen in USA und Kanada

Info: Ski Alpin Weltcup Herren in Lake Louise
Ski Alpin Weltcup Damen in Aspen
Skispringen Weltcup in Kuusamo
Langlauf Weltcup in Kuusamo
Biathlon Weltcup in Östersund
Nordische Kombination Weltcup in Kuusamo
Freestyle Weltcup in Meribel
Skispringen Continentalcup Damen in Park City

Autor: DSV-Pressestelle


Am kommenden Wochenende starten die Skispringer und die Nordischen Kombinierer in die WM-Saison. Im finnischen Kuusamo messen sich die Spezialspringer des DSV am Freitag im Team-Wettkampf von der Großschanze (HS 142) mit der internationalen Konkurrenz. Am Samstag steigen die Nordischen Kombinierer und die Langläufer in das Wettkampfgeschehen ein. Für die alpinen Damen steht in Aspen (USA) ein weiteres Technik-Wochenende mit einem Riesenslalom und einem Slalom auf dem Programm. Die Herren dagegen kämpfen im kanadischen Lake Louise um die ersten Abfahrts- und Super-G-Weltcuppunkte des Winters.

ALPIN
DAMEN

Aspen (USA)
29.11.2008, Samstag, RS 18.00 Uhr/21.00 Uhr MEZ (10.00/13.00 Uhr Ortszeit)
30.11.2008, Sonntag, RS 18.00 Uhr/21.00 Uhr MEZ (10.00/13.00 Uhr Ortszeit)


RS:
Fanny Chmelar (SC Partenkirchen)
Carolin Fernsebner (SK Ramsau)
Kathrin Hölzl (WSV Bischofswiesen)
Viktoria Rebensburg (SC Kreuth)
Maria Riesch (SC Partenkirchen)

SL:
Monika Bergmann (SV Lam)
Anja Blieninger (TSV Altenau)
Fanny Chmelar (SC Partenkirchen)
Katharina Dürr (SV Germering)
Carolin Fernsebner (SK Ramsau)
Kathrin Hölzl (WSV Bischofswiesen)
Nina Perner (Rheinbrüder Karlsruhe)
Maria Riesch (SC Partenkirchen)
Susanne Riesch (SC Partenkirchen)


Aktuelle Infos/Statements:
Matthias Berthold, Bundestrainer Damen
„Das Technik-Team bereitet sich in Loveland (USA, Colorado) auf die Rennen in Aspen vor. Die Bedingungen sind gut. Die Abfahrerinnen trainieren in Panorama (Kanada). Neben Gina Stechert und Lisa-Marie Walz ist auch Allrounderin Maria Riesch in Kanada. Maria wird noch bis Mittwoch in Panorama bleiben und dann nach Aspen reisen.
Wir erwarten von unseren Athletinnen im Riesenslalom von Aspen ein stärkeres Auftreten als beim Weltcup-Auftakt in Sölden. Ziel ist es, das Ergebnis von Sölden zu toppen. Auch im Slalom sind wir in Lage, bessere Resultate zu erreichen, als wir sie zuletzt in Finnland gezeigt haben. Maria Riesch, die in Levi den ersten Podestplatz für unser Team in diesem Winter eingefahren hat, fährt auf hohem Niveau und ist auch in Aspen für eine Spitzenplatzierung gut.“

Maria Riesch
„Nach dem Weltcup-Slalom von Levi bin ich direkt nach Kanada geflogen um in Panorama Abfahrt und Super-G zu trainieren. In den letzten Tagen haben wir den Fokus wieder auf die technischen Disziplinen gelegt. Die Bedingungen hier sind sehr gut. Nach meinen bisher guten Leistungen in Slalom und Riesenslalom gehe ich optimistisch in die Rennen von Aspen.“




ALPIN
HERREN

Lake Louise (CAN)
16.11.2008, Sonntag, SL 10.00 Uhr/13.00 Uhr MEZ (11.00 /14.00 Uhr Ortszeit)Lake Louise (CAN)
29.11.2008, Sonntag, AF 19.30 Uhr MEZ (11.30 Uhr Ortszeit)
30.11.2008, Sonntag, SG 19.00 Uhr MEZ (11.00 Uhr Ortszeit)

Stephan Keppler (SC Partenkirchen)
Peter Strodl (SC Partenkirchen)
Andreas Strodl (SC Partenkirchen)
Tobias Stechert (SC Oberstdorf)


Aktuelle Infos/Statements:
Walter Hlebayna, Disziplinentrainer Abfahrt/Super-G
„Wir bereiten uns derzeit in Nakiska (Kanada) auf die ersten Speed-Enscheidungen der Saison vor. Die Trainingsleistungen der Athleten waren im internationalen Vergleich (Schweiz, Norwegen, Slowenien, Österreich, Kroatien) gut. Mit Stephan Keppler, Andreas und Peter Strodl sowie Tobias Stechert werden wir die Abfahrt in Lake Louise mit vier DSV-Athleten bestreiten. Die beiden Starter für den Super-G werden durch Trainerentscheid benannt. Grundlage dafür sind die Eindrücke aus dem Training und die Leistung in der Weltcup-Abfahrt.“

Stephan Keppler
„Ich fühle mich fit, das Knie ist voll belastbar. Die Trainingsbedingungen sind sehr gut. Ich versuche, meine Form zu stabilisieren. In Lake Louise will ich in der Abfahrt punkten und im Super-G möglichst weit nach vorne fahren, damit ich beim nächsten Rennen in Beaver Creek mit einer besseren Startnummer ins Rennen gehen kann.“

Slalom-Team trainiert in Europa
Die Slalom-Mannschaft um Felix Neureuther trainiert in den Alpen. „Nach den Schneefällen der letzten Tage sind die Bedingungen ideal“, sagt Disziplinentrainer Mario Weinhandl. „Wir werden uns konzentriert auf die Rennen in Val d'Isère vorbereiten.“ Felix Neureuther verzichtet auf einen Start beim Riesenslalom von Beaver Creek: „Ich will stattdessen einige Europacup- und FIS-Rennen fahren, um meine FIS-Punkte zu verbessern und dadurch auch in den Weltcup-Riesenslaloams mit einer niedrigeren Nummer starten zu können. Ich fühle mich fit, die Schulter macht mir keine Probleme mehr."



SKISPRUNG
Herren

Kuusamo (FIN)
28.11.2008, Freitag, Team, HS 142 17.00 Uhr MEZ (18.00 Ortszeit)
29.11.2008, Samstag, Einzel, HS 142 15.00 Uhr MEZ (16.00 Ortszeit)

Michael Uhrmann (WSV Rastbüchl)
Martin Schmitt (SC Furtwangen)
Michael Neumayer (SK Berchtesgaden)
Severin Freund (WSV Rastbüchl)
Erik Simon (SC Nickelhütte Aue)
Felix Schoft (SC Partenkirchen)
Andreas Wank (WSV Oberhof)


Aktuelle Infos/Statements:
Bundestrainer Skisprung, Werner Schuster
"In der vergangenen Woche haben wir im norwegischen Lillehammer die ersten Schneesprünge des Winters absolviert. Die Bedingungen waren sehr gut und wir konnten die geplanten Umfänge von etwa 50 Sprüngen pro Athlet realisieren. Da wir bereits Anfang November in Garmisch-Partenkirchen auf der Eisspur trainiert haben, fahren wir gut vorbereitet zum Weltcup-Auftakt nach Kuusamo. Das Team freut sich auf den Start in die Wettkampfsaison.
Augrund unserer Leistungen im Sommer konnten wir die Quote unserer Startplätze im Weltcup von fünf auf sieben erhöhen. Das ist eine wichtige Grundlage für die kommenden Monate, in denen wir zwei Ziele verfolgen: Zum einen den Negativtrend der letzten Jahre stoppen und die Top-Ten-Platzierungen im Weltcup wieder zu erhöhen. Zum anderen parallel dazu unsere jungen Talente an die Weltspitze heranzuführen.

Neben den drei arrivierten Springern Michael Uhrmann, Martin Schmitt und Michael Neumayer haben wir vier Nachwuchsathleten für die ersten Entscheidungen nominiert. Erik Simon, Andreas Wank, Felix Schoft und Severin Freund verfügen zwar bereits über Weltcup-Erfahrung, starten aber zum ersten Mal in Kuusamo. Wir sind gespannt, wie sie mit der Schanze zurechtkommen und freuen uns über jeden erreichten Finaldurchgang.“

Michael Neumayer
"Der Lehrgang in Lillehammer war gut und wichtig. Da ich im Sommer aufgrund meines Studiums weniger Trainingseinheiten absolvieren konnte, habe ich die Tage in Norwegen genutzt, um vor allem an der Konstanz meiner Sprünge zu arbeiten. Meine Form hat sich in den letzen Wochen stabilisiert und ich freue mich auf den Saisonstart. Trotzdem muss ich mich in Kuusamo erst wieder in den Kreis der weltbesten Skispringer hineinkämpfen. Als Nummer 16 der letztjährigen Weltrangliste bin ich nicht für das Finale vorqualifiziert. Die Stimmung in der Mannschaft ist sehr gut. Die Jungen haben sich problemlos ins Team integriert."

Erik Simon
"Der Trainingslehrgang in Lillehammer war gut und ich konnte dort wieder einen Schritt nach vorne machen. Die frühe Entscheidung der Trainer für meine Weltcup-Einsätze hat mir natürlich gefallen. So konnte ich mich zielorientiert auf die Springen vorbereiten. Jetzt möchte ich das in mich gesetzte Vertrauen auch durch gute Leistungen bestätigen."



LANGLAUF
Damen


Kuusamo (FIN)
29.11.2008, Sa., Sprint C 12:00 MEZ
30.11.2008, Sa. 10 km C 10:00 MEZ

Mit Manuela Henkel, die sich mit ihrem Gesamtsieg im Alpencup ein persönliches Startrecht bis einschließlich zum Weltcup-Wochenende in Düsseldorf gesichert hat, kann Bundestrainer Jochen Behle auch in Kuusamo sechs Damen starten lassen.

Das DSV-Aufgebot:
Stefanie Böhler (SC Ibach)
Nicole Fessel (SC Oberstdorf)
Manuela Henkel (SV Großbreitenbach)
Claudia Nystad (WSC Erzgebirge Oberwiesenthal)
Evi Sachenbacher-Stehle (WSV Reit im Winkl)
Katrin Zeller (SC Oberstdorf)

Langlauf Herren

Kuusamo (FIN)
29.11.2008, Sa., Sprint C 12:00 MEZ
30.11.2008, Sa. 15 km C 12:45 MEZ

Franz Göring (SCM Zella-Mehlis), der nach Trainingsrückstand und grippalem Infekt zunächst auf einen Start in Gaellivare verzichtet und dafür einige Tage in Muonio trainiert hatte, wird in Kuusamo seinen Saison-Einstand feiern. Tom Reichelt (WSC Erzgebirge Oberwiesenthal), der mit einem vierten Platz im ersten Rennen der Saison aufhorchen ließ, wird wie geplant zunächst eine Weltcuppause einlegen. „Allerdings,“ so Bundestrainer Jochen Behle, „ist davon auszugehen, dass er nach seinem tollen Abschneiden bei den nächsten Skatingrennen wieder mit von der Partie sein wird.“

Josef Wenzl (SC Zwiesel) war zum Training mit nach Gaellivare gereist, wird nun aber doch nicht wie vorgesehen in Kuusamo zum Einsatz kommen. Der Sprintspezialist zog sich eine schwere Erkältung zu und wird am Mittwoch von Muonio (FIN) aus, wo er sich die letzten Tage noch von DSV-Mannschaftsarzt, Dr. Kindt, behandeln ließ, zusammen mit der Biathlonmannschaft nach Deutschland zurückfliegen.


Das DSV-Aufgebot:
Tobias Angerer (SC Vachendorf)
Jens Filbrich (SV Eintracht Frankenhain)
Franz Göring (SCM Zella-Mehlis)
Daniel Heun (SKG Gersfeld)
René Sommerfeldt (WSC Erzgebirge Oberwiesenthal)
Axel Teichmann (WSV Bad Lobenstein)


Aktuelle Statements:
Bundestrainer Jochen Behle:
„Der Weltcupauftakt hat schon die eine oder andere Überraschung gebracht. Hut ab vor Tom Reichelt, der sich wirklich hervorragend in Szene gesetzt hat. Bei den Klassik-Rennen in Kuusamo wird er zwar nicht dabei sein, aber beim Weltcup in La Clusaz wird Tom wohl schon wieder mit von der Partie sein.
Alles in allem können wir mit den ersten vier Rennen sicher zufrieden sein. Bei den Arrivierten war schon noch ein wenig Nervosität zu spüren, aber spätestens in der Staffel hat man gesehen, dass wir wieder in der Lage sind, in der Spitze mitzulaufen. Von daher scheint der Formaufbau zu stimmen. Da mache ich mir gar keine Sorgen.“




NORDISCHE KOMBINATION

Kuusamo (FIN)
29.11.2008, Sa., 11:00/14:00 MEZ
30.11.2008, So., 11:30/14:30 MEZ

Die Lehrgangsgruppe 1a umfasst in diesem Jahr sieben Athleten. Neben den bekannten Weltcupstartern gehört erstmals Christian Beetz vom SV Biberau mit Beginn der Saisonvorbereitung zum Kreis der DSV-Top-Athleten. „Christian hat sich mit seinen guten Resultaten im vergangenen Winter für weitere Aufgaben empfohlen“, sagte Horst Hüttel, der Sportliche Leiter im Deutschen Skiverband.

Neben den fest nominierten sieben Athleten bekommt der 20-jährige Andreas Günter vom SV Baiersbronn bei den ersten beiden Weltcups seine Chance. In Ramsau und Liberec darf dann Tom Beetz (21/SV Biberau) als achter deutscher Starter Weltcup-Luft schnuppern. Ein kleines Fragezeichen steht noch hinter dem Einsatz von Christian Beetz, der beim Lehrgang in Lillehammer im Sprungtraining gestürzt war und seitdem leichte Kniebeschwerden hat.

Das DSV-Aufgebot
Ronny Ackermann (Rhöner SC Dermbach)
Christian Beetz (SV Biberau)
Tino Edelmann (SCM Zella-Mehlis)
Eric Frenzel (WSC Erzgebirge Oberwiesenthal)
Andreas Günter (SV Baiersbronn)
Sebastian Haseney (SCM Zella-Mehlis)
Georg Hettich (ST Schonach)
Björn Kircheisen (WSV Johanngeorgenstadt)


Aktuelle Statements/Infos:
Wie schon in den letzten Jahren absolvierten die Kombinierer ihre Trainingseinheiten in den bewährten Orten Ramsau, Oberstdorf und Klingenthal sowie auf einigen Alpengletschern.
Laut Sprungtrainer Andreas Bauer verlief die Vorbereitung nach Plan. Nur Tino Edelmann hatte sich Anfang Juni beim Fußballspielen den Mittelfuß gebrochen und war daraufhin in Kulmbach operiert worden, ehe im Medical Park St. Hubertus in Bad Wiessee bis Ende August die volle Belastbarkeit wieder hergestellt werden konnte. Zum abschließenden Lehrgang waren die DSV-Kombinierer vom 9. bis 20. November mit acht Athleten in Norwegen. Das Sprungtraining absolvieren die Weinbuch-Schützlinge in Lillehammer, den Feinschliff für die Laufform holten sich Ackermann und Co. im nahe gelegenen Sjujoen.

Bundestrainer Hermann Weinbuch:
„Bis jetzt ist alles super gelaufen, alle sind gesund und die Bedingungen waren hervorragend. Der Lehrgang in Norwegen war so ziemlich der beste Lehrgang, den wir jemals realisiert haben. Alle haben voll mitgezogen und beim abschließenden Testwettkampf, beim dem Björn den zweiten Platz hinter dem Norweger Magnus Moan belegen konnte, hat sich die Mannschaft trotz der schweren Trainingswoche wirklich sehr gut verkauft.
Die Regeländerungen, die in diesem Jahr in der Nordischen Kombination beschlossen wurden, sind natürlich massiv. Darin besteht aber auch eine Chance, die Kombination weltweit noch populärer zu machen. Deshalb waren wir bereit, den einen oder anderen Kompromiss mitzugehen, auch wenn uns insbesondere die Reduzierung der Startplätze natürlich schon ein wenig weh tut. Trainingsmethodisch haben wir trotz der Neuerungen auf die bewährte Konzeption und Struktur gesetzt – ein oder zwei Wertungssprünge, das macht trainingstechnisch keinen Unterschied! Auch beim Laufen ergibt sich keine Notwendigkeit, den Formaufbau zu ändern.“




BIATHLON:
Die DSV-Biathleten kehren am Mittwoch noch einmal für einige Tage nach Hause zurück, ehe es Anfang nächster Woche zurück nach Skandinavien zum Weltcupauftakt nach Östersund geht. Nur Andrea Henkel, Kati Wilhelm, Martina Beck, Christoph Stephan und Michael Rösch bleiben gieich im hohen Norden. Magdalena Neuner befindet sich auf dem Wege der Besserung und wird nach ihrem Trainingsaufenthalt in Obertilliach am Montag nach Schweden fliegen. Simone Hauswald muss wegen Achillessehnenbeschwerden auf einen Start in Östersund verzichten. Das DSV-Aufgebot und weitere Informationen zum Weltcupauftakt erhalten Sie am Montag via DSV-Newsletter.




SKISPRUNG
Damen


Das Damen-Team bereitet sich derzeit in der Ramsau (Österreich) auf den WM-Winter vor. Die Athletinnen um Continentalcup-Siegerin Ulrike Grässler reisen am 10. Dezember zu den ersten Wettkämpfen in USA und Kanada. "Unsere Wintersaison beginnt am 12. Dezember in Park City in den USA“, freut sich Grässler. Überbewerten möchte sie ihren COC-Titel zwar nicht, denn „bei uns kommt es, wie bei den Männern, vor allem auf den Winter an“. Daniel Vogler, verantwortlicher Trainer, ist mit der bisherigen Vorbereitung zufrieden: "Wir hoffen, dass wir bei den erten Wettkämpfen in den USA und in Kanada an die guten Resultate aus dem Sommer anknüpfen können.




SKI CROSS

Sportlicher Leiter Ski Cross, Heli Herdt:
"Die Athletinnen und Athleten der Nationalmannschaft Ski Cross trainieren diese Woche im österreichischen Kaunertal. Die Bedingungen sind nach den letzten Schneefällen hervorragend. Das Riesenslalomtraining steht weiterin im Vordergrund wird aber durch spezifische Ski-Cross-Inhalte wie Starttraining und Zweikampfverhalten ergänzt. Julia Manhard (SC Pfronten) ist nach ihrer Knieverletzung wieder voll in die Vorbereitung eingestiegen. Auch Simon Stickl, amtierender deutscher Meister vom SC Bad Wiessee, der an einer einer Aduktorenentzündung laborierte, kann wieder volle Umfänge trainieren."




SKI FREESTYLE
Enno Thomas, Bundestrainer Ski Freestyle:
"Wir trainieren derzeit in Kaprun. Die Verhältnisse sind trotz starken Windes gut. Der Trainingsschwerpunkt liegt weiterhin auf Buckelpistenfahrten mit zwei Sprüngen. Christoph Stark vom SC Tiefenbach, der nach seiner Knieverletzung und neun Monaten Schneepause zuletzt wieder ins Skitraining eingestiegen ist, macht gute Fortschritte. Wir sind optimistisch, dass Christoph zum Ende des Winters wieder ins Wettkampfgeschehen eingreifen kann. Dem aktuell achttägigen Traininslehgrgang folgen sechs Tage Stützpunkttraining. Im Anschluss daran bereiten wir uns erneut in Kaprun auf den ersten Weltcup in Meribel (Frankreich/18.12.) vor."


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