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Eishockey Krefeld Pinguine erreichen siebtes Spiel gegen die DEG |
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25.03.2009 | |||||
Krefeld Pinguine erreichen siebtes Spiel gegen die DEGInfo: BildergalerieInfo: Ergebnisse der DEL Play-offs Autor: Ralf R. Schmitt Bericht: Krefeld Pinguine erzwingen durch 4:3 Sieg 7.Spiel! Hannover Scorpions ziehen ins Halbfinale ein! Krefeld, Dienstag, 24.02.2009 Krefeld Pinguine – DEG Metro Stars 4:3 (3:0, 0:1, 1:2) 3:0 Führung vergeigt. Am Ende doch ein 4:3 Sieg! Spiel sieben muss entscheiden. Das rheinische Derby in den Play-offs 2009 der deutschen Eishockeyliga geht in seine siebte Auflage. Die Krefeld Pinguine gewannen Spiel sechs mit 4:3 und glichen die Serie damit aus. Der alles entscheidende Showdown findet am Donnerstag im ISS- Dom in Düsseldorf statt. Die Gastgeber begannen die Partie gegen eine seltsam passive DEG wie die Feuerwehr. Ehe sich die Rot-gelben aus der Landeshauptstadt versahen, lagen sie mit 2:0 im Hintertreffen. Erst traf Daniel Pietta nach Zuspiel von Serge Payer, dann verwandelte Verwey den Rebound, nachdem Payer zuvor an Storr im DEG Gehäuse gescheitert war. Chancen der Gäste im ersten Drittel, eigentlich Mangelware. Courchaine scheitert genauso wie Reid an Scott Lankow im Tor der Pinguine. Die ihrerseits erhöhten noch vor der Pausensirene auf 3:0. Überzahl für die Krefeld Pinguine. Im Hochbetrieb vor dem DEG Tor, mogelte Pietta, mit seinem zweiten Treffer an diesem Abend, den Puck unter Jamie Storr hindurch, über die Linie. Aufreizend langsam, kullerte die Hartgummi durch die Schoner des DEG- Keepers. Mit Spiel sieben im Hinterkopf, angesichts des klaren Spielstandes kein Wunder, spielten die Schwarz- gelben in Drittel zwei mit angezogener Handbremse. Die Düsseldorfer mit mehr Spielanteilen waren vor dem Heiligtum der Pinguine aber mit ihrem Latein meist am Ende. Viel Leerlauf, führte zu viel Langeweile. Dem eine Ende bereitete Brandon Reid mit seinem Anschlusstreffer in der 40. Minute. Eigentlich komplett irregulärer Treffer. Dem Einschuss ging eine klare Behinderung des Krefelder Torhüters voraus. Die Schiedsrichter erkannten das Tor nach Studium der Video Aufzeichnung trotzdem an. Drittel drei war gerade 27 Sekunden alt, als Patrick Reimer auf 3:2 verkürzte. Am langen Pfosten, sträflich allein alleine gelassen, ließ er Lankow keine Möglichkeit der Abwehr. Die Linesmen übersahen zur Abwechslung diesmal eine klare Abseitsstellung von Andrew Hedlund. Die DEG war wieder dran, die Gastgeber im Schockzustand kassierten nur drei Minuten danach den Ausgleich durch Courchaine. Der, mit der gesamten Pinguine Verteidigung an den Hacken stellte die Partie wieder auf offen. Die Pinguine diesmal nicht geschockt, angetrieben von der stimmungsvollen Kulisse, gingen erneut nur zwei Minuten später in Führung. Defender Chris Heid brachte die Gastgeber wieder auf die Siegerstrasse. Andreas Driendl mit der Vorarbeit tat ein Übriges. Die restliche Spielzeit brachten die Krefeld Pinguine, unterstützt von einer Stimmung, wie sie der Königpalast wohl noch nie erlebt hat, über die Zeit. Spiel sieben wie von KEV- Kapitän Vasiljevs voraus gesagt, muss die Entscheidung bringen. Nach zwei Auswärtssiegen ist ein gutes Ende dieser Serie für Krefeld nicht unmöglich. Adler Mannheim wartet schon! Scorer: 1:0 ( 2.) Pietta (Payer, Verwey), 2:0 ( 6.) Verwey (Payer, Pietta), 3:0 (18.) Payer (Verwey, Pietta) PP1, 3:1 (20.) Reid (Holzer), 3:2 (41.) P. Reimer (Hedlund, Kreutzer), 3:3 (45.) Courchaine (Harrington, Reid) PP1, 4:3 (47.) Heid (Driendl) Zuschauer: 7399 - Strafminuten: Krefeld 12 Minuten, Düsseldorf 12 Minuten Schiedsrichter: HSR.: Roland Aumüller (Planegg), Alfred Hascher (Miesbach) LSR.: Mario Linnek, Sirko Schulz |
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25.03.2009 | |||||
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