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Eishockey NHL: Seidenberg gelingt mit den Hurricanes der Ausgleich |
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27.04.2009 | ||
NHL: Seidenberg gelingt mit den Hurricanes der AusgleichInfo: Eishockey NHL National Hockey League (Stanley Cup Play-offs 2009)Autor: Christoph Walter Bericht: Schweizer Jonas Hiller bringt die Sharks zur Verzweiflung Madison Square, 27.04.2009 - Mindestens zwei Duelle der ersten NHL Play-off Runde gehen in das siebte Spiel. Der Ausgleich zum 3:3 gelang in der vergangenen Nacht sowohl den Washington Capitals durch ein 5:3 bei den New York Rangers als auch den Carolina Hurricanes, die mit 4:0 gegen die New Jersey Devils gewannen. Washington Capitals - NY Rangers 5-3 (3-1/2-0/0-2) Die New York Rangers konnten am Sonntagnachmittag im Madison Square Garden auch ihren zweiten 'Matchball' nicht nutzen, unterlagen den das Spiel dominierenden Washington Capitals mit 3-5 Toren und so kommt es am Dienstagnacht zum alles entscheidenden siebten Spiel im Verizon Center der US-Hauptstadt. Erst gar nichts anbrennen ließen die Gäste aus Washington in den ersten zwei Durchgängen, in denen sie sich einen auch in der Höhe verdienten 5-1 Vorsprung herausschießen konnten. Tom Poti erzielte ein Tor und drei Assists womit er eine persönliche Playoff-Bestmarke aufstellen konnte. Ehe Ryan Callahan und Marc Staal im Schlussdrittel für die Rangers auf 3:5 verkürzten. Das Aufbäumen der Gastgeber kam zwar zu spät, macht aber Hoffnung, dass die zuvor so furios aufspielenden Rangers auch im Schlussakt nicht kapitulieren werden. Die Capitals haben seit 1998, jenem Jahr in dem sie bis ins Stanley Cup Finale vordringen konnten, keine Playoffserie mehr gewonnen. Die Rangers verloren in ihrer langjährigen Franchisegeschichte noch nie eine Serie, in der sie mit 3-1 Siegen zunächst vorne gelegen waren. Torschützen: 1-0 Milan Jurcina(8.); 1-1 Scott Gomez(9.PP); 2-1 Mike Green(14.pp); 3-1 Tom Poti(18.); 4-1 Viktor Kozlov(30.); 5-1 Alex Ovechkin(37.PP); 5-2 Ryan Callahan(45.PP); 5-3 Marc Staal(60.) New Jersey Devils- Carolina Hurricanes 0-4 (0-1/0-2/0-1) Das Gesetz der Serie von wechselnden Siegen und Niederlagen fand im Conference Viertelfinale zwischen den New Jersey Devils und Carolina Hurricanes eine weitere Fortsetzung. Heute Nacht im RBC Center von Raleigh waren wieder einmal die Hurricanes mit einem Erfolg dran. Herausragender Akteur auf dem Eis war wieder einmal Hurricanes Schlussmann Cam Ward, der mit 28 Rettungstaten seinen dritten Playoff-Shutout verbuchen konnte. Im Spiel nach vorne konnten bei den Gastgebern Eric Staal mit zwei Treffern und einem Assist sowie Ray Whitney mit drei Torvorlagen und einem Treffer vollauf überzeugen. Legionär Dennis Seidenberg verbuchte derweil keinen Scorerpunkt, verteidigte aber in knapp 22 Minuten auf dem Eis erfolgreich das Tor der Hausherren. Die für das Weiterkommen in den Playoffs entscheidende siebte Partie wird übermorgen in Newark stattfinden. Die Hurricanes haben zuletzt 2006 im Stanley Cup Finale gegen Edmonton über sieben Spiele gehen müssen, die Devils 2003 ebenfalls im Finale gegen Anaheim. Torschützen: 0-1 Ray Whitney(11.); 0-2 Eric Staal(25.); 0-3 Eric Staal(28.); 0-4 Jussi Jokinen(50.PP) |
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