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Bobsport Grosserfolg für CITIUS-Bobs – Doppelsieg im Herren-Zweierbob in Cesana |
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| 06.12.2009 | ||
Grosserfolg für CITIUS-Bobs – Doppelsieg im Herren-Zweierbob in CesanaInfo: Bobsport Weltcup Cesana (ITA)Autor: SBSV Bericht: Schweizer Doppelsieg durch Beat Hefti und Ivo Rüegg beim Bob Weltcup in Cesana (ITA) Die Schweizer Bobfahrer sind weiterhin in der Erfolgsspur. Beat Hefti siegte im dritten Weltcup-Rennen mit dem kleinen Schlitten bereits zum zweiten Mal. Den Schweizer Erfolg komplettierte die Mannschaft von Ivo Rüegg mit Rang zwei. Alle Schweizer Zweierbob-Teams waren wie schon in den vergangenen Rennen mit den neuen CITIUS-Bobs unterwegs. Beat Hefti und Thomas Lamparter waren beim Zweierbob-Weltcup der Herren in Cesana (ITA) das Mass der Dinge. In beiden Läufen waren sie am Start die Schnellsten. Beat Hefti scheint sich somit sehr gut von seinem Rippenbruch erholt zu haben. Diesen erlitt er bei einem Sturz bei der internationalen Trainingswoche in Whistler (CAN). Trotz des sehr schnellen Starts mussten sich Hefti / Lamparter bei Renn-Halbzeit in Cesana mit Platz zwei zufrieden geben. Ivo Rüegg, mit Cédric Grand am Start, vermochte den Startrückstand in der Bahn aufzuholen und lag nach dem ersten Lauf 1/100 Sekunde vor seinem Schweizer Teamkollegen. In der Reprise starteten Hefti / Lamparter mit 4.72 Sekunden noch mals 2/100 schneller als im ersten Lauf. Diesmal war ihnen die Mannschaft Rüegg auch in der Bahn nicht mehr gewachsen. Am Ende gewannen Hefti / Lamparter mit 22/100 Sekunden Vorsprung auf Rüegg / Grand. Platz drei ging an das amerikanische Team von Steven Holcomb. Der dritte Schweizer Schlitten mit Daniel Schmid an den Lenkseilen beendete das Rennen auf Platz 15 (+1.41 Sekunden). CITIUS-Schlitten bereits mit fünfter Medaille im dritten Weltcup Der Doppelsieg der beiden Schweizer Schlitten bedeutet bereits die vierte Medaille für den neuen CITIUS-Bob im erst dritten Zweierbob-Weltcuprennen der Saison. Zweimal vermochte Beat Hefti den in Zusammenarbeit mit der ETH Zürich und der Schweizer Industrie gebauten Zweierbob auf den ersten Platz zu pilotieren. Ivo Rüegg steuerte seinerseits noch den heutigen zweiten und zwei dritte Ränge zur Erfolgsbilanz bei. Der Schlitten zeigt damit schon bei den ersten Rennen sein grosses Potenzial auf. Für die Entwicklung des CITIUS-4er- und -2er-Bobs für die Olympischen Spiele in Vancouver 2010 hat sich der Schweizerische Bobsleigh-, Schlitten- und Skeleton-Sportverband (SBSV) mit der ETH Zürich und mehreren Industriefirmen zusammengetan. An der Allianz sind folgende Firmen beteiligt: sia Abrasives, Sika AG, Indrohag, Georg Kaufmann Formenbau AG, Quadrant AG, Bucher Schörling, Audi, RUAG Aerospace AG, V-ZUG AG und Franz Marty (martyengineering). -> Zum Resultat |
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