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Langlauf FIS greift durch: Weitere Schutzsperren in Sapporo |
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23.02.2007 | ||
FIS greift durch: Weitere Schutzsperren in SapporoInfo: Nordische Ski Weltmeisterschaften in SapporoAutor: Marc Rohde Erneut sind Skilangläufer bei der WM in Sapporo mit Schutzsperren belegt worden. Grund dafür sind zu hohe Hämoglobinwert. Zu einer fünftägigen Zwangspause sind jetzt Olympiasieger Jewgeni Dementjev und Nikolai Pankratov (beide Russland) sowie Ex-Vizweltmeister Jack Mae (Estland) verdonnert worden. Alle hatten den Grenzewert von 17,0 erreicht. Insgesamt sind damit neun Athleten von den Schutzsperren betroffen. Schon vor den beiden Russen und dem Esten waren Sergej Dolidowitsch aus Weißrussland und der Schweizer Reto Burgermeister aus dem Verkehr gezogen worden. Damit dezimiert sich die Konkurrenz von Favorit Tobias Angerer beim 30-km-Jagdrennen am Samstag. Neben den Skilangläufern sind die Kombinierer Konstantin Woronin und Dmitri Matwejew (beide Russland) sowie Jochen Strobl (Italien) gesperrt worden. Bei allen neun gesperrten Läufern wurden Dopingtests veranlasst. Die Ergebnisse stehen noch aus. Schon vor den Titelkämpfen hatte die FIS mit insgesamt 450 Bluttests eines der größten Antidopingtest-Programme der Geschichte angekündigt. |
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23.02.2007 | ||
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